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Viennaslide-00010547 Wien, Bognergasse, Engel-Apotheke // Vienna, Engel Pharmacy
 
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Viennaslide-00010550 Wien, Bognergasse, Engel-Apotheke // Vienna, Engel Pharmacy
 
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Viennaslide-00010551 Wien, Bognergasse, Engel-Apotheke // Vienna, Engel Pharmacy
 
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Viennaslide-01034107 Wien, Prater, Atominstitut, Forschungsreaktor
 
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Viennaslide-04202205 Niederösterreich, Wachau; Stift Melk Das Benediktinerkloster Stift Melk liegt in Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau. Der heutige (Barock-)Bau wurde in den Jahren 1702–1746 von Jakob Prandtauer errichtet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe.
 
Viennaslide-04202205
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Viennaslide-04202218 Niederösterreich, Wachau; Stift Melk Das Benediktinerkloster Stift Melk liegt in Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau. Der heutige (Barock-)Bau wurde in den Jahren 1702–1746 von Jakob Prandtauer errichtet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe.
 
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Viennaslide-04202299 Niederösterreich, Wachau; Stift Melk
 
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Viennaslide-05241301 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241302 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241303 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241304 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241305 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241314 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898.
 
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Viennaslide-05263120 Die Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans ist das religiöse Zentrum des Bistums Orléans. Sie ist im nachgotischen Stil gebaut und dem Heiligen Kreuz geweiht. Der Grundstein zu dem heutigen Bauwerk wurde am 18. April 1601 gelegt, die Einweihung fand am 8. Mai 1829 statt. 1854 erhielt die Kirche von Papst Pius IX. den Titel einer päpstlichen Basilica minor, 1862 wurde sie als Monument historique eingetragen.
 
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Viennaslide-05263121 Die Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans ist das religiöse Zentrum des Bistums Orléans. Sie ist im nachgotischen Stil gebaut und dem Heiligen Kreuz geweiht. Der Grundstein zu dem heutigen Bauwerk wurde am 18. April 1601 gelegt, die Einweihung fand am 8. Mai 1829 statt. 1854 erhielt die Kirche von Papst Pius IX. den Titel einer päpstlichen Basilica minor, 1862 wurde sie als Monument historique eingetragen.
 
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Viennaslide-05263130 Die Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans ist das religiöse Zentrum des Bistums Orléans. Sie ist im nachgotischen Stil gebaut und dem Heiligen Kreuz geweiht. Der Grundstein zu dem heutigen Bauwerk wurde am 18. April 1601 gelegt, die Einweihung fand am 8. Mai 1829 statt. 1854 erhielt die Kirche von Papst Pius IX. den Titel einer päpstlichen Basilica minor, 1862 wurde sie als Monument historique eingetragen.
 
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Viennaslide-05263131f Die Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans ist das religiöse Zentrum des Bistums Orléans. Sie ist im nachgotischen Stil gebaut und dem Heiligen Kreuz geweiht. Der Grundstein zu dem heutigen Bauwerk wurde am 18. April 1601 gelegt, die Einweihung fand am 8. Mai 1829 statt. 1854 erhielt die Kirche von Papst Pius IX. den Titel einer päpstlichen Basilica minor, 1862 wurde sie als Monument historique eingetragen.
 
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Viennaslide-05263132h Die Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans ist das religiöse Zentrum des Bistums Orléans. Sie ist im nachgotischen Stil gebaut und dem Heiligen Kreuz geweiht. Der Grundstein zu dem heutigen Bauwerk wurde am 18. April 1601 gelegt, die Einweihung fand am 8. Mai 1829 statt. 1854 erhielt die Kirche von Papst Pius IX. den Titel einer päpstlichen Basilica minor, 1862 wurde sie als Monument historique eingetragen.
 
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Viennaslide-05263133h Die Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans ist das religiöse Zentrum des Bistums Orléans. Sie ist im nachgotischen Stil gebaut und dem Heiligen Kreuz geweiht. Der Grundstein zu dem heutigen Bauwerk wurde am 18. April 1601 gelegt, die Einweihung fand am 8. Mai 1829 statt. 1854 erhielt die Kirche von Papst Pius IX. den Titel einer päpstlichen Basilica minor, 1862 wurde sie als Monument historique eingetragen.
 
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Viennaslide-05334218 Das Crémerie-Restaurant Polidor ist ein historisches Restaurant im 6. Arrondissement von Paris. Sein Vorgänger wurde 1845 gegründet und hat seit Beginn des 20. Jahrhunderts seinen heutigen Namen. Das Interieur des Restaurants ist seit über 100 Jahren im Grunde unverändert, und der Kochstil ist der des späten 19.JHDTs.
 
Viennaslide-05334218
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Viennaslide-05343021 In den 1920er Jahren wurde die Mode der kommerziellen Passagen und Galerien ins Leben gerufen. Angesichts der zunehmenden Industrialisierung, der kommerziellen und touristischen Anziehungskraft der Champs-Élysées planen Investoren den Bau von kommerziellen Galerien. Die Lido-ArkadenDer Architekt Grossard baut eine Galerie aus schwarzem und blondem Marmor mit Bronzelampen von Lalique. Die Glasplatten der Decke werden von Marmorsäulen getragen. Es unterscheidet sich von den Galerien und Gängen des 19. Jahrhunderts durch seine außergewöhnliche Breite von 15 Metern und die fast ausschließliche Verwendung von künstlichem Licht. 1929 eröffnet das Lido, eines der renommiertesten Pariser Kabaretts. Ursprünglich hieß diese Galerie
 
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Viennaslide-05343022 In den 1920er Jahren wurde die Mode der kommerziellen Passagen und Galerien ins Leben gerufen. Angesichts der zunehmenden Industrialisierung, der kommerziellen und touristischen Anziehungskraft der Champs-Élysées planen Investoren den Bau von kommerziellen Galerien. Die Lido-ArkadenDer Architekt Grossard baut eine Galerie aus schwarzem und blondem Marmor mit Bronzelampen von Lalique. Die Glasplatten der Decke werden von Marmorsäulen getragen. Es unterscheidet sich von den Galerien und Gängen des 19. Jahrhunderts durch seine außergewöhnliche Breite von 15 Metern und die fast ausschließliche Verwendung von künstlichem Licht. 1929 eröffnet das Lido, eines der renommiertesten Pariser Kabaretts. Ursprünglich hieß diese Galerie
 
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Viennaslide-05343023 In den 1920er Jahren wurde die Mode der kommerziellen Passagen und Galerien ins Leben gerufen. Angesichts der zunehmenden Industrialisierung, der kommerziellen und touristischen Anziehungskraft der Champs-Élysées planen Investoren den Bau von kommerziellen Galerien. Die Lido-ArkadenDer Architekt Grossard baut eine Galerie aus schwarzem und blondem Marmor mit Bronzelampen von Lalique. Die Glasplatten der Decke werden von Marmorsäulen getragen. Es unterscheidet sich von den Galerien und Gängen des 19. Jahrhunderts durch seine außergewöhnliche Breite von 15 Metern und die fast ausschließliche Verwendung von künstlichem Licht. 1929 eröffnet das Lido, eines der renommiertesten Pariser Kabaretts. Ursprünglich hieß diese Galerie
 
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Viennaslide-05353201 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353202 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353203 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353225 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353226 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353227 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353228 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353229 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-05353238 Das Musée Carnavalet ist ein städtisches Pariser Museum im Stadtteil Marais, in der Rue de Sévigné Nr. 23, 3. Arrondissement, das der Stadtgeschichte von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tage gewidmet ist.
 
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Viennaslide-06623111 Der Prato della Valle (Pra de la Vale auf Venetisch) ist ein Platz in Padua. Er ist mit rund 90.000 Quadratmetern der größte Platz der Stadt und einer der größten innerstädtischen Plätze in Europa. Am Prato liegt die Basilika Santa Giustina, eine der größten Kirchen der Welt. Schon zu römischer Zeit fanden auf dem Platz öffentliche Veranstaltungen statt, ebenso im Mittelalter und den späteren Jahrhunderten. Seine heutige, elliptische Form mit einer Insel in der Mitte, zwei sie umsäumenden Reihen von 78 Statuen von Persönlichkeiten mit Verbindung zu Padua und einem sie umfließenden Kanal erhielt der Platz im 18. und 19. Jahrhundert.
 
Viennaslide-06623111
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Viennaslide-06623112 Der Prato della Valle (Pra de la Vale auf Venetisch) ist ein Platz in Padua. Er ist mit rund 90.000 Quadratmetern der größte Platz der Stadt und einer der größten innerstädtischen Plätze in Europa. Am Prato liegt die Basilika Santa Giustina, eine der größten Kirchen der Welt. Schon zu römischer Zeit fanden auf dem Platz öffentliche Veranstaltungen statt, ebenso im Mittelalter und den späteren Jahrhunderten. Seine heutige, elliptische Form mit einer Insel in der Mitte, zwei sie umsäumenden Reihen von 78 Statuen von Persönlichkeiten mit Verbindung zu Padua und einem sie umfließenden Kanal erhielt der Platz im 18. und 19. Jahrhundert.
 
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Viennaslide-06623113 Der Prato della Valle (Pra de la Vale auf Venetisch) ist ein Platz in Padua. Er ist mit rund 90.000 Quadratmetern der größte Platz der Stadt und einer der größten innerstädtischen Plätze in Europa. Am Prato liegt die Basilika Santa Giustina, eine der größten Kirchen der Welt. Schon zu römischer Zeit fanden auf dem Platz öffentliche Veranstaltungen statt, ebenso im Mittelalter und den späteren Jahrhunderten. Seine heutige, elliptische Form mit einer Insel in der Mitte, zwei sie umsäumenden Reihen von 78 Statuen von Persönlichkeiten mit Verbindung zu Padua und einem sie umfließenden Kanal erhielt der Platz im 18. und 19. Jahrhundert.
 
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Viennaslide-06631202 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631203 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631204 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631205 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631206 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631207 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631208 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631209 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631210 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631211 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631212 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631213 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631214 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631215 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631216 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631217 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631218 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631219 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631220 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06632101 Die nach ihrem Standort benannte Superga, eigentlich Basilica della Natività di Maria Vergine, ist eine bedeutende Wallfahrtskirche bei Turin in Italien. Vom Ort der heutigen Kirche beobachtete der Herzog Viktor Amadeus II. am 2. September 1706 die Belagerung des nahen Turin und gelobte der Gottesmutter, ihr den Bau einer Kirche an dieser Stelle zu widmen, wenn Turin befreit würde. Nachdem die Stadt tatsächlich nicht erobert wurde, war Viktor Amadeus darum bemüht, sein Versprechen einzulösen und damit begannen ab 1716 die Bauarbeiten an der Kirche, die bis 1731 dauern sollten. Als ausführender Architekt wurde Filippo Juvarra gewonnen, der zu dieser Zeit der einflussreichste Baumeister Savoyens werden sollte und hier sein erstes Großprojekt führte.
 
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Viennaslide-06721019 Rom, Forum Romanum, Clivus Argentarius // Rome, Forum Romanum, Clivus Argentarius
 
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Viennaslide-06821105 Venedig, Markusplatz, Markusdom (Basilica di San Marco) // Venice, Basilica di San Marco
 
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Viennaslide-06821106 Venedig, menschenleerer Markusplatz, Markusdom (Basilica di San Marco) // Venice, deserted Marcus Square, Basilica di San Marco
 
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Viennaslide-06821107 Venedig, menschenleerer Markusplatz, Markusdom (Basilica di San Marco) // Venice, deserted Marcus Square, Basilica di San Marco
 
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Viennaslide-06821108 Venedig, Markusplatz, Markusdom (Basilica di San Marco) // Venice, Basilica di San Marco
 
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Viennaslide-06821109 Venedig, Markusplatz, Markusdom (Basilica di San Marco) // Venice, Basilica di San Marco
 
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Viennaslide-06821111 Venedig, Markusplatz, Markusdom (Basilica di San Marco) // Venice, Basilica di San Marco
 
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Viennaslide-06821112 Venedig, Markusplatz, Markusdom (Basilica di San Marco) // Venice, Basilica di San Marco
 
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