Mario Adlassnig liebt das Kino - und so widmet er sich neben seiner Firma für Bewässerungstechnik einem speziellen Hobby: dem letzten Sexkino Wiens. Auch wenn Herr Adlassnig zum Kino gekommen ist wie die Jungfrau zum Kind - im Zentrum seines Begehrens steht echte Kinogeschichte. Die Pornos kommen vom Beamer, aber im Vorführraum steht ein riesiger 35mm-Projektor, und er hofft auf Sponsoren, die das wunderbare Ungetüm wieder zum Leben erwecken.
Feature von Harald A. Jahn: ca 30 Fotos, Adresse, Bildzeilen,
Text (ca 2800 Zeichen).